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Natürlich wäre ein Abstand etwas angenehmer, doch sagte ich nichts. „Nun ich habe ja gesagt ich arbeite hier, also war es nicht unwahrscheinlich mich heute zu treffen“ blickte dann zu dem anderen Mann

Ein schwaches Schmunzeln erschien auf meinen Lippen und ich rutschte nun ein Stück von dir weg, um dir wieder mehr Freiraum zu lassen.
Dominik musterte uns interessiert "ihr zwei Hübschen kennt euch also?" hakte er sofort aufmerksam nach und ein anzügliches Grinsen tauchte auf seinen Lippen auf

Sah ihn lächelnd an „ich habe ihm am Bahnsteig getroffen und habe ihm Hilfe angeboten, er wirkte ich, als wäre er von hier. Doch er meinte, er würde alleine zurecht kommen“ erklärte ich „und er wollte mir nicht verraten was er arbeitet“

"Er ist also so stur und verschlossen wie immer" meinte Dominik amüsiert lachend und beugte sich abrupt über deinen Schoß zu mir. Dabei zog er mich am Kinn näher zu seinem Gesicht "du solltest wirklich mehr Frauen deine Aufmerksamkeit schenken, mein treuer...Hund" ich schnipste ihm für den Spitznamen empört gegen die Stirn, wodurch er lachend seinen Griff löste und sich nun entspannt zurücklehnte

Wurde nun noch einmal verwirrter, als zuvor und blickte ihn an “und was arbeiten Sie werter Herr, wenn ich das fragen darf?”