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Hatte mich aus dem Gedrängel befreit und lehnte mittlerweile an einer Wand nahe einer Hausecke, also kurz vor einer Gasse. Mein Blick fällt auf dich und blieb an dir hängen.

Ich kehrte um, gab auf. Untypisch für mich aber der Situation entsprechend. Meinen Schritt beschleunigend steuerte ich auf die Hauptstraße zu. Mein Ziel, ein an der Seite geparktes Auto. Es war ein in der Sonne bläulich schimmernder Mercedes. Ein neues Modell, gerade aus der Waschanlage.

Prägte mir dein Gesicht ein. Öffentlich bist du reich, ein perfektes Opfer. Über meinen vollen Lippen huschte ein Grinsen ich stoße mich von der Wand ab um zur Gasse zu gehen. "Aahhh! Ich würde bestohlen" kreischte mit einmal ein Weibsbild.

Ich erstarrte im Gehen, fuhr herum und versuchte den Schrei orten zu können. Eine Menschentraube hatte sich bereits um die Frau gebildet, wodurch das Geschehen nicht leicht zu übersehen war. Ich kniff die Augen zusammen und wandte den Blick ab, wollte viel eher sehen, wer sich nicht umgedreht hatte, wer nicht wie jeder andere herausfinden wollte was passiert war, weil er es schon wusste.

Ich interessierte mich nicht für die Frau, wusste ich doch genau was ich ihr gestohlen habe. Meine Wege führten mich in deine Richtung wobei ich kurz aufsehe, deinen Blick auf mir bemerkte. Dann biege ich in die Gasse ein die nach vielen Abbiegung zum Park führte.