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Jetzt schaltete sich der Polizist ein. "Es wäre schön, wenn du helfen könntest."meinte er lächelnd und ich starrte nach vorne. Ich spannte meine Kiefermuskeln an und atmete tief ein und aus. Der zweite Polizist stand schon mal auf und verabschiedete sich.

Ich hatte nicht vor einem Beamten zu widersprechen, weshalb ich mich zurück auf meinen Platz begab um mit der Arbeit zu beginnen. Mein Blick ging nochmal zögernd zurück

Ich hatte die Hände zu Fäusten geballt und kaute auf der Verletzung an meiner Lippe herum. Meine Nasenflügel bebten und ich zeigte deutlich, dass ich überhaupt keinen Bock hatte. Ich warf dir immer wieder wütende Blicke zu.

(Sry mein Internet spielt nicht mit)
Unter dem stetigen Beschuss der Blicke verließ mich immer wieder Konzentration. Inzwischen war der Lehrer zurück und half ein paar Schülern. Als er zu mir kam fragte ich ihn, ob ich kurz zur Toilette konnte und verschwand auch gleich aus den Raum

(Schon gut)
Ich beobachtete dich schnaubend und verzog spöttisch die Lippen, als ich dir nachsah. Der Polizist, mit Namen Maik, wie ich erfahren hatte, warf mir einen warnenden Blick zu. Meine Blase war langsam voll, doch ich hatte keine Lust zu fragen, ob ich auf Klo gehen durfte, denn auch beim pinkeln würde ich sehr wahrscheinlich beobachtet, bewacht und gesichert werden.