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Forum - Eden Sage
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Eden Sage (62 Posts bisher) |
Eden Sage ![]() Name Sein Name ist auffällig, wenn man bedenkt das er in einer Stadt lebt die exakt den selben trägt. Da könnte man sich fragen, ob seinen Eltern einfach nichts besseres eingefallen ist oder ob das ganze doch einen Hintergrund hat. Als kleiner Junge hat er mal etwas aufgeschnappt, was ihn vermuten ließ das das ganze etwas mit der Bibel, Gott und der Welt zu tun hatte. Als er älter wurde bekam er leider nicht mehr die Chance seine Eltern zu fragen. Alter 19 Jahre - Aussehen - Statur Dafür, das Eden seinem Beruf als Polizist jeden Tag nachgeht spricht seine Statur nicht gerade. Mit seinen 19 Jahren hat er immer noch den Teenager Körper aus seiner Schulzeit. Klar, die Schule gerade erst abgeschlossen, dennoch hat er sich durch das Training für die Aufnahmeprüfung etwas mehr erhofft. Äußerlich wirkt er etwas schmächtig, trotzdem sollte man ihn keinesfalls unterschätzen. Man sieht die Muskeln vielleicht nicht, aber er ist fähig sich selbst zu verteidigen und Andere schnell zu Boden zu bringen Gesicht Sein Gesicht ist kantig, die Haut hell und sie bleibt auch hell. Nach ein paar Stunden in der Sonne nimmt sie höchstens eine ungesund rote Färbung an. Seine Haare passend dazu, als wäre es beabsichtig. Hellgrau, manchmal mit einem starken Silberstich. Je nachdem wie das Licht auf seine Mähne fällt. Das wirklich auffällige sind seine blauen, stechenden Augen. Sie sehen im Vergleich zu der restlichen, blassen Färbung seiner Haut und der Haare beinahe unnatürlich aus. Auch wenn es sich nicht um eine besonders starke Sehschwäche handelt trägt er eine Brille. „Persönliche Gründe“ würde er wahrscheinlich sagen. Die die ihn kennen wissen, das er sich mit seinem Aussehen, das vor allem durch die Brille etwas streberhaftes hat nur eigene Vorteile schafft. Auf viele zu unschuldig wirkt, als das er ein Polizist sein könnte. Vorteile hat das sicher, doch auch Nachteile bringt es mit sich. Beruf Wie man an diesem schicken Schildchen gut lesen kann ist er Polizist. Ein loyaler Polizist, der alles für die Sicherheit seiner Stadt tun würde? Nein, nicht ganz. Wir alle hatten als Knirpse doch unsere Träume. Ideen davon, was wir einmal werden wollten wenn wir dann groß waren. Es gab von Prinzessinnen über Tierärzte bis hin zu Feuerwehrmännern beinahe alles. Für Eden stand in diesem Alter bereits fest, er wolle Polizist werden. Er hatte kein besonderes Vorbild, trotzdem hat sich dieser Gedanke in dem kleinen Jungen festgesetzt. Und er blieb, dieser Traum. Er blieb bis zu einem verhängnisvollen Tag. Seine Eltern arbeiteten in einer Apotheke, unterhalb ihrer Wohing. In ihrer eigenen Apotheke, wohlbemerkt. Es war unglücklich. Ein Überfall, der für alle Beteiligten nicht gut endete. Und Eden? Eden als einziger Überlebender blieb, die Täter flüchteten. Er war 10, ein 10-jährige mit den Traum Polizist zu werden. Bis er mit ansah, wie die Polizei versagte, wie sie die Täter entkommen ließen und es bis heute nicht geschafft haben Sie festzunehmen. Der Traum zersprang in tausend Stücke, ließ einen kleinen, kaputten Jungen zurück der sich nun alleine dieser Welt stellen musste. Und da war es dieser Traum, das einzige was für ihn noch irgendwie einen Sinn ergab. Die Teile wurden wieder zusammengesetzt, nur aus einem anderen Grund. Der Junge war zu einem Mann herangewachsen. Einem Mann, der wusste was wichtig war, worauf es ankam. Einem Mann, der einzig zum Vorteil von sich selbst handelte. Gerechtigkeit und Frieden waren an diesem Tag mit seinen Eltern gestorben. Der Traum war geblieben, nur hatte er sich wie der kleine Junge gewandelt. Zugehörigkeit Stadtbewohner oder Teil der Gesellschaft des Clubs? Für Eden keine schwer zu beantwortende Frage. Er hat seine eigene Seite gewählt. Eine Unparteiische Seite, stets mit dem Handeln zu seinem Vorteil. Trotz der Tatsache, das er Polizist war sah er es nicht ein sich nicht auf seine eigene Seite zu schlagen und sich das zu nehmen, was ihm einst genommen worden war. Er rechtfertigte alles unethische mit dem Argument, das er sich nahm, was ihm eechtmäßig Zustand, das das bloß eine Entschuldigung für sein verkorkstes Leben war. Und es funktionierte, bis jetzt. Charakteristisches Selbstsucht. Manche würden es mit diesem Begriff bezeichnen. Eden gehrte nicht zu Ihnen. „Zum eigenen Vorteil handeln“ nannte er es und fand daran rein gar nichts verwerflich. Weshalb auch? Man schützte sich selbst, erhoffte sich irgendwann ein besseres Leben. Nicht jeder besaß den Willen dazu, aber wenn man es tat, warum dies dann nicht ausnutzen? Risikobereitschaft. Es ist mehr als einmal vorgekommen, das sich Eden in seinem Job in eine brenzliche Situation gebracht hat. Andernfalls wäre das kaum erwähnenswert. Als er noch ein Schüler der Highschool war kamen ähnliche Situationen zustande. Damals schickte man ihn zu einer Therapeutin, die lediglich feststellen konnte, das ihn nicht viel im Leben hält. Selbstmordgefährdet ist er keinesfalls, er scheut es allerdings auch nicht ein Risiko einzugehen. Als wäre es ihm egal, wenn es passieren würde, wenn es doch einmal tödlich enden sollte. Selbstbewusstsein. Ja, das gute Alte Selbstbewusstsein. Eine Eigenschaft, von der Eden täglich profitiert. In seinem Job mag das Normalität sein, doch er war nicht immer so. Er musste es auf die harte Tour lernen. „Kämpfst du nicht für dich, wird es niemand tun.“ Diese Worte ruft er sich jedes Mal aufs neue ins Gedächtnis, sollte es eine neue Prüfung zu bestehen geben, ein Hindernis zu überwinden. Selbstbewusstsein ist von Nöten, wenn man heut zu Tage in dieser Gesellschaft nicht mit so vielen anderen untergehen und vergessen werden will. Manipulation. Eine dichte Verknüpfung zur Selbstsucht ist vorhanden. Eden tur, was er für Nötig hält um an seine Ziele zu gelangen. Mit der Zeit in Heimen, neuen Familien, neuen Schulen, auf der Straße lernt man sich etwas aufzubauen. Eine Maske, die nach Belieben veränderbar ist je nach Situation und Zeitpunkt. Das Leben wird zu einem Spiel, einem Schauspiel in dem es darum geht lügenhafte Worte zur Wahrheit werden zu lassen. Und darin, auch wenn er das niemals laut aussprechen würde, ist Eden ein Meister geworden. Stärken und Schwächen? Lebensgeschichte Family George Flynn Sage Ein Ehemann wie aus einer Geschichte. Ein Vater wie man ihn sich nur wünschen konnte. Manchmal die strenge Seite aufweisend, oft genug für ein Abenteuer zu haben. Edens Vater war ein Militär, nach einem Unfall nach Eden versetzt worden. Es war eine Bombe, eine dreckige Granate, mit Metallsplittern gefüllt. Nur durch diese Splitter wurde George Sage damals das Augenlicht geraubt. Zu seinem Glück sonst nichts weiter. Sara Lynne Sage Eine hübsche, mittelalte Frau. Apothekerin aus Überzeugung. Ihre Idee, damals. Sie wollte selbstständig sein, an nichts gebunden und sich einen Traum erfüllen. Mit dem eigenen Geschäft hat sie dies getan, musste dafür aber auch einiges an Zeit einbüßen. Eine Schulaufführung hier vergessen, eine Geburtstagsfeier da... Sie war nicht die perfekte Mutter, aber eine Mutter. Eine Mutter, die sich stets zum besten Bemühte. Ist erstmal der grobe Aufbau. Da ich zur Zeit allerdings das Gefühl habe, meine Kreativität schwindet, werde ich den Steckbrief dann ausfüllen, wenn ich mich bereit dafür fühle XD Immerhin ein Bildchen von mir gibt es bereits ![]() | |||
Mia Rosé (1246 Posts bisher) |
Willkommen^^ | |||
Eden Sage (62 Posts bisher) |
Danke ![]() | |||
Amaya Watanabe (486 Posts bisher) |
Sieht schon gut aus und die Farbe passt zu deinem Bild | |||
Eden Sage (62 Posts bisher) |
Meine Creativity ist doch nicht weg würde ich sagen. Ein Glück ![]() |
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