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Die Sonne ging allmählich auf, während der erste Zug vom Land sich dem Bahnhof näherte. Der Zug bestand nur aus einem Waggon und neben mir waren in diesem Wagon vielleicht gerade mal 8 weitere Personen, die ungeduldig auf die Ankunft am Bahnhof warteten.
Ich saß alleine in einem Vierer im hinteren Teil des Zuges und las in einem Buch. Ich war so vertieft, dass ich beinahe die Ansage überhörte, als der Zug am Gleis stehen blieb. Griff nach meinem Rucksack und warf einen kurzen Blick aus dem Fenster eine neue Chance geisterte mir durch den Kopf als ich hinter dem Bahnhof die Stadt sah und betrat den Bahnsteig mit gemischten Gefühlen

War in der nähe. Ich hatte einen Freund von mir besucht. Inziwschen war ich eine Diebin, ich war etwas froh darüber. Meine nervige Familie war nicht mehr um mich herum, die Schüler die ich kannte und hasste, musste ch nicht mehr ertragen. In den Zug war ich auch nur heimlich gekommen. Kurz nach dir stieg ich ich as. Ruth, ein Haustier war dicht bei mir

Ließ meinen Blick über den Bahnsteig schweifen und atmete einmal tief ein und aus, bevor ich mich auf den Weg machte zu meiner kleinen Wohnung

Bemerkte dich garnicht und ging entspannt weiter. Ruth war jedoch gegenüber den ganzen Menschen sehr scheu

Sah wie sich ein paar Menschen nach dir umdrehten und tuschelten