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Ich saß am Fenster des letzten Wagons und betrachtete wie die Landschaft an mir vorbeizog. Es verschlug sie von mir weg, da ich mit dem Rücken zur Farthrichtung saß, und verstimmte mich so leicht mit dem Gefühl von dem was ich kannte, weggerissen zu werden.
Ich war ein Jahr im Ausland gewesen um die Wartesemester für mein Studium zu überbrücken und lehnte nun in Erinnerung meinen Kopf an die Scheibe, als die Lock langsamer werdend in de Bahnhof einfuhr.
Ich ließ mir Zeit, griff dann nach meiner Jacke und meinem Hut um das Abteil zu verlassen und wieder auf den Bahnsteig zu treten. Hinter mir schloss sich die Tür und nachdenklich wande ich meinen Blick umher, zwischen den anderen Reisenden.

War in der nähe. Ich hatte einen Freund von mir besucht. Inziwschen war ich eine Diebin, ich war etwas froh darüber. Meine nervige Familie war nicht mehr um mich herum, die Schüler die ich kannte und hasste, musste ch nicht mehr ertragen. In den Zug war ich auch nur heimlich gekommen

Ich sah kurz auf meine Uhr und machte mit mit meinem Gepäck Richtung Ausgang. Ich ging an dir vorbei und warf dir kurz ein Lächeln zu.

Zeigte kaum Emotionen. Ich hatte meine schwarze Haare offen und trug hauptsächlich Schwarz.

Ich ließ mich nicht beirren und stieg schließlich eine treppe vom Bahnsteig hinunter.